Häufige Gründe für eine chronisch verstopfte Nase
Eine verstopfte Nase, also ein erschwertes Atmen durch die Nase, ist auf eine Entzündung der Blutgefäße zurückzuführen. Die häufigsten Ursachen einer chronisch verstopften Nase sind:
- Erkältung
- Grippe
- Sinusitis, mit oder ohne Nasenpolypen
- Allergische und vasomotorische (nicht-allergische) Rhinitis
- Die übermäßige und ständige Anwendung von abschwellenden Nasensprays (Vasokonstriktoren) führt zur sogenannten Rhinitis medicamentosa, eine Erkrankung, die sich durch eine chronisch verstopfte Nase auszeichnet.
- Hormonelle Veränderungen wie z. B. eine Schwangerschaft begünstigen ebenfalls eine verstopfte Nase.
Folgen einer verstopften Nase
Eine verstopfte Nase geht oft mit Nasensekretfluss nach vorne (Rhinorrhoe) oder nach hinten (d.h. in den Rachen mit Schleimansammlung im Hals) einher. In den meisten Fällen dauern die Krankheiten, die eine verstopfte Nase verursachen, 7-10 Tage, in einigen Fällen können sie jedoch chronisch sein (länger als 3 Monate). Für eine wirksame Behandlung der verstopften Nase ist es wichtig, ihre Ursache zu kennen, die normalerweise unter den oben genannten Ursachen zu finden ist, und sie zu behandeln.
Verstopfte Nase und Sinusitis
Eine der häufigsten Ursachen für eine chronisch verstopfte Nase ist Sinusitis; in diesem Fall geht die verstopfte Nase mit Sekretfluss (nach vorne oder nach hinten), Druck/Schmerzen im Gesicht und vermindertem Geruchssinn bzw. Geruchsverlust einher. Die Symptome der Sinusitis werden durch angestauten Schleim in den Nasennebenhöhlen verursacht; um sie zu lindern, muss der Schleim daher abgeleitet werden. Bei einseitig verstopfter Nase und Sekretabsonderung, vor allem bei eitrigem oder blutigem Ausfluss, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Häufige Gründe für eine chronisch verstopfte Nase
Eine verstopfte Nase, also ein erschwertes Atmen durch die Nase, ist auf eine Entzündung der Blutgefäße zurückzuführen. Die häufigsten Ursachen einer chronisch verstopften Nase sind:
- Erkältung.
- Grippe.
- Sinusitis, mit oder ohne Nasenpolypen.
- Allergische und vasomotorische (nicht-allergische) Rhinitis.
- Die übermäßige und ständige Anwendung von abschwellenden Nasensprays (Vasokonstriktoren) führt zur sogenannten Rhinitis medicamentosa, eine Erkrankung, die sich durch eine chronisch verstopfte Nase auszeichnet.
- Hormonelle Veränderungen wie z. B. eine Schwangerschaft begünstigen ebenfalls eine verstopfte Nase.
Folgen einer verstopften Nase
Eine verstopfte Nase geht oft mit Nasensekretfluss nach vorne (Rhinorrhoe) oder nach hinten (d.h. in den Rachen mit Schleimansammlung im Hals) einher. In den meisten Fällen dauern die Krankheiten, die eine verstopfte Nase verursachen, 7-10 Tage, in einigen Fällen können sie jedoch chronisch sein (länger als 3 Monate). Für eine wirksame Behandlung der verstopften Nase ist es wichtig, ihre Ursache zu kennen, die normalerweise unter den oben genannten Ursachen zu finden ist, und sie zu behandeln.
Verstopfte Nase und Sinusitis
Eine der häufigsten Ursachen für eine chronisch verstopfte Nase ist Sinusitis; in diesem Fall geht die verstopfte Nase mit Sekretfluss (nach vorne oder nach hinten), Druck/Schmerzen im Gesicht und vermindertem Geruchssinn bzw. Geruchsverlust einher. Die Symptome der Sinusitis werden durch angestauten Schleim in den Nasennebenhöhlen verursacht; um sie zu lindern, muss der Schleim daher abgeleitet werden. Bei einseitig verstopfter Nase und Sekretabsonderung, vor allem bei eitrigem oder blutigem Ausfluss, muss ein Arzt aufgesucht werden.