1. Mit dem Rauchen aufhören
Wetten, dass Sie schon seit Jahren daran denken? Tabakrauch begünstigt nicht nur Lungenkrebs, Herzkrankheiten und Bronchitis, sondern auch Nebenhöhlenentzündungen.
Zigarettenrauch und seine Dämpfe führen zu einer erhöhten Produktion von Schleim, der sich in den Nebenhöhlen ansammelt und Sinusitis verursacht.
2. Allergene meiden
Wenn Sie unter Allergien leiden, haben Sie wahrscheinlich schon Vorkehrungen getroffen, um Allergieanfälle zu vermeiden (wenn nicht, dann ist es an der Zeit!). Und das ist gut, denn Allergien begünstigen andere Atemwegserkrankungen, darunter auch Sinusitis. Wenn Sie Ihr Risiko einer allergischen Reaktion verringern, verringert sich auch Ihr Risiko einer Sinusitis.
3. Viel Wasser trinken
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ein gutes Mittel gegen eine verstopfte Nasen, da sie den Schleim verdünnt. Auch Kräutertees mit schleimlösenden und abschwellenden Eigenschaften wie Ingwer, Minze und Eukalyptus sind sehr gut geeignet.
4. Druckschwankungen vermeiden
Symptome wie Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen oder verstopfte Nase verschlimmern sich meist unter Luftdruckschwankungen, etwa auf Flugreisen. Lernen Sie die verschiedenen Techniken für einen Druckausgleich im Ohr.
5. Extreme Temperaturen meiden
Auch plötzliche Temperaturschwankungen können die ordnungsgemäße Funktionsweise der oberen Atemwege beeinträchtigen.
6. Schwimmbäder mit Chlorwasser meiden
Schwimmbäder mit gechlortem Wasser können die Symptome der Nasennebenhöhlen verschlimmern, da Chlor die Nasenschleimhaut und die Nasennebenhöhlen reizt. Wenn Sie bereits an Sinusitis leiden, kann sie sich verschlimmern.
7. Feuchte Luft atmen
Luftfeuchtigkeit ist generell gut für die oberen Atemwege, da sie die Funktion der Nasenschleimhäute und Nasennebenhöhlen unterstützt und eine Verdickung und Ansammlung des Schleims verhindert. Wenn Sie feststellen, dass die Luft in Ihrer Wohnung zu trocken ist, sollten Sie sich einen Luftbefeuchter anschaffen.
8. Für gute Belüftung der Wohnung sorgen
Ein regelmäßiger Luftaustausch ist wichtig, um Infektionen durch Viren und Bakterien vorzubeugen. Dies gilt besonders im Winter, da mangelnde Belüftung (um die Räume warm zu halten) gepaart mit Heizung ein Nährboden für Keime sind. Auch ein regelmäßiger Wohnungsputz ist förderlich, denn Staub (Hausstaubmilben) ist eine weitere häufige Ursache für Allergien, die zu Nebenhöhleninfektionen führen.
Hoffentlich hilft Ihnen diese Liste! Sollten Sie trotzdem von einer Sinusitis geplagt werden, kann sie durch den Abfluss des in den Nebenhöhlen angestauten Schleims gelindert werden.
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Nasodren® ist ein sehr sicheres Produkt, da sein Wirkstoff, die Saponine, nicht resorbiert wird und somit nicht in die Blutbahn gelangt und keine systemischen Nebenwirkungen hervorruft, d. h. keine Auswirkungen Leber, Nieren oder andere Organe hat.
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