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COVID-19 macht uns das Leben schwer. Das Corona-Virus, das sich sehr leicht ausbreitet, hat eine Pandemie verursacht, und es gibt noch keinen Impfstoff gegen dieses Virus.

Es ist auch nicht genau bekannt, wie das Coronavirus am Auftreten anderer chronischer Krankheiten wie Sinusitis beteiligt ist.

Tatsache ist jedoch, dass COVD-19 einen negativen Einfluss auf die Diagnose, Nachsorge und Behandlung von Patienten mit Sinusitis hat, da sich die Anzahl der Facharzttermine und folglich die Anzahl ergänzender Untersuchungen (insbesondere Endoskopien und CT) sowie operativer Eingriffe reduziert hat.

Da COVID-19 eine Infektionskrankheit ist, die eine Atemwegserkrankung mit Symptomen wie Anosmie (Geruchsverlust), Husten, Fieber und in schwereren Fällen Atemnot verursacht, verkompliziert sich die Differentialdiagnose zwischen anderen Erkrankungen der oberen Atemwege, wie z. B. der Sinusitis, einer Erkältung und Grippe.

Wie kann ich also wissen, ob ich möglicherweise COVID-19 habe?

Eines der Symptome einer Coronavirus-Infektion, das bei der Diagnose von COVID-19 zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist Geruchsverlust (Anosmie), der bei etwa 70 % der Infizierten auftritt. Weitere häufige Symptome von COVID-19 sind Fieber, trockener Husten und Abgeschlagenheit. Diese Symptome sind in der Regel mild und setzen allmählich ein. Weniger häufige Symptome einer Coronavirus-Infektion, die bei der Diagnose helfen können, sind Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Bindehautentzündung, Halsschmerzen, Durchfall und Hautausschlag oder Farbveränderungen an den Fingern oder Zehen. Verstopfte Nase und Fließschnupfen deuten auf eine Erkältung oder Sinusitis hin. Wenn eine Erkältung länger als 10 Tage andauert, spricht man von einer akuten postviralen Sinusitis. Wenn Sie an einer chronischen Sinusitis leiden und plötzlich Ihren Geruchssinn verlieren, ohne dass es zu verstopfter Nase oder Fließschnupfen kommt, sollten Sie sich auf COVID-19 testen lassen.

Grafische Darstellung der Differenzialdiagnose zwischen COVID-19 und Sinusitis

Symptome

COVID-19

SINUSITIS

Fieber

MöglichBei bakteriellen Sekundärinfektionen

Husten

Trocken, ohne Schleim

Mit Schleim

Anosmie (Geruchsverlust)

Ja (in 70 % der Fälle)Ja

Kopfschmerzen

JaJa
Verstopfte NaseGelegentlich

Ja

FließschnupfenGelegentlich

Ja

Fließschnupfen

SeltenJa

Niesen

Nein

Ja

HalsschmerzenMöglich

Möglich

Atemnot

JaIn schweren Fällen

Schüttelfrost

Ja

Nein

BindehautentzündungMöglich

Nein

Durchfall

Möglich

Nein

Gesichtsschmerzen

Nein

Ja

Halitosis

Nein

Möglich

SehstörungenNein

In schweren Fällen

Kann COVID-19 eine Sinusitis verursachen?

Da das Coronavirus eine Infektion der Atemwege verursacht, kann es die oberen Atemwege (Nebenhöhlen, Nase und Rachen) befallen und eine Sinusitis begünstigen, es ist jedoch nicht bekannt, ob COVID-19 eine Sinusitis verursacht. Interessanterweise sprach Dr.Claire Hopkins, HNO-Ärztin am britischen Guy’s Hospital und Präsidentin der British Rhinological Society, kürzlich in einer Diskussionsrunde darüber, dass sich unter den aufgrund von Corona ins Krankenhaus eingewiesenen und verstorbenen Patienten prozentual weniger Personen mit chronischer Sinusitis mit Polypen und/oder Asthma befanden als in der Allgemeinbevölkerung. Es ist jedoch nicht bekannt, ob diese Erkrankungen eine Coronavirus-Infektion verhindern oder ob die geringere Zahl darauf zurückzuführen ist, dass diese Personengruppe die Hygienemaßnahmen strenger befolgt hat.

Bei mir wurde COVID-19 diagnostiziert und ich habe eine Sinusitis, was soll ich tun?

Hier die Empfehlungen von Dr. Hopkins zu COVID-19 für Personen mit Sinusitis:

  • – Schutzmaske tragen
  • – Hände regelmäßig waschen
  • – Behandlung nicht abbrechen
  • – Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern (starke Kopfschmerzen, Schwellung und Rötung um die Augen, hohes Fieber und/oder Sehstörungen), einen Arzt aufsuchen. Um mit der Zeit Schritt zu halten und angesichts des überlasteten Gesundheitssystems bietet Nasodren® einen Online-Sprechstundenservice mit seinem Spezialisten für Sinusitis an.

Empfehlungen, wenn Sie an akuter oder chronischer Sinusitis leiden:

Wenn die Symptome durch angestauten Schleim verursacht werden, ist es logisch, dass eine Linderung durch den Abfluss dieses Schleims erreicht wird. Das hört sich zwar sehr einfach ein, ist es aber in der Praxis nicht. Menschen, die an Sinusitis leiden, probieren bei jedem Schub im Durchschnitt drei Produkte bzw. Medikamente aus, ohne ein vollständiges Abklingen der Symptome zu erreichen. Daher ist eine Behandlung erforderlich, welche die Funktion der Nasennebenhöhlen wiederherstellt und sie von Schleim befreit – umso besser, wenn sie 100 % natürlich ist. Genau das tut Nasodren® mit seinem einzigartigen Wirkmechanismus, der die entzündungsbedingt blockierten Nebenhöhlenöffnungen freilegt, die normale Funktion der Flimmerhärchen wiederherstellt und die Produktion von klarem Schleim erhöht, wodurch der in den Nebenhöhlen angestaute zähe Schleim abfließen kann.

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