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Sinusitis ist eine Entzündung der Schleimhäute der Nasennebenhöhlen. Die Nasennebenhöhlen sind vier Paare luftgefüllte Hohlräume im Kopf. Da sich in der Regel auch die Nasenschleimhaut entzündet, wird diese Erkrankung heute als Rhinosinusitis bezeichnet; der Einfachheit halber verwenden wir hier jedoch weiterhin den Begriff Sinusitis. 

Die typischen Symptome der Sinusitis sind verstopfte Nase (Sekretfluss nach vorne oder nach hinten, d. h. in den Rachen), Druck bzw. Schmerzen im Gesicht und verminderter Geruchssinn bzw. Geruchsverlust.

Je nach Dauer der Symptome spricht man von akuter Sinusitis (weniger als 12 Wochen) oder chronischer Sinusits (länger als 12 Wochen). Personen mit chronischer Sinusitis erleiden jährlich im Durchschnitt 2,5 Exazerbationen, d. h. eine Verschlimmerung der Symptome, was ihre Lebensqualität über viele Monate hinweg beeinträchtigt.

Es gibt mehrere Faktoren, die das Auftreten von Sinusitis begünstigen, darunter:

  • Umweltbedingt: Luftverschmutzung, Rauch, Chemikalien etc.
  • Anatomisch bedingt: Nasenscheidewandverkrümmung, Polypen, abnorm kleine Nasennebenhöhlen etc.
  • Allergiebedingt: Allergische Rhinitis ist ein Auslöser für Sinusitisepisoden.
  • Tabak: Aktives und passives Rauchen.

Der häufigste Auslöser für eine Sinusitis sind jedoch zweifellos Erkältungsviren.  Deshalb wird eine Erkältung, die länger als 10 Tage dauert oder sich nach 5 Tagen verschlimmert, als akute Sinusitis bezeichnet.

Damit ist die Frage beantwortet, die wir uns am Anfang dieses Artikels gestellt haben: Was kann ich tun, um einer Sinusitis vorzubeugen?

Wie bei jeder anderen Krankheit sollte zunächst einmal alles vermieden werden, was das Auftreten einer Sinusitis begünstigt, auch wenn dies meist nicht einfach ist.

Wenn wir uns die Auslöser ansehen, so stellen wir fest, dass wir einige selbst beeinflussen können, wie z. B. das Rauchen, während andere allgemeine Maßnahmen erfordern, wie z. B. Maßnahmen zur Verringerung der Umweltverschmutzung.

Allergieauslösende Substanzen sollten möglichst vermieden werden und, sofern möglich, wird eine Immuntherapie (Impfungen) empfohlen.

Hinsichtlich der anatomischen Faktoren sollte sorgfältig untersucht werden, ob es sich dabei um den einzigen Auslösefaktor handelt und ob seine Korrektur, in der Regel durch einen chirurgischen Eingriff, weitere Sinusitisepisoden verhindern kann.

Wie wir jedoch bereits erwähnt haben, sind Erkältungsviren der häufigste Auslöser einer Sinusitis. Durch Corona haben wir gelernt, dass es wirksame Maßnahmen gibt, um die Verbreitung und Übertragung von Viren zu verhindern:

  • Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen
  • Maske tragen
  • Abstand halten

Weitere Maßnahmen, die vor allem bei trockener Raumluft, etwa durch Heizung, hilfreich sein können, sind Luftbefeuchter (die sparsamste Methode: einfach ein Glas Wasser auf den Heizkörper stellen) und Nasenspülungen mit Kochsalzlösung oder Salzwasser, um die Nasenschleimhaut feucht zu halten.0113

Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Sinusitis erleiden, sollten Sie wissen, dass die Symptome auf den in den Nasennebenhöhlen angestauten Schleim zurückzuführen sind und eine Linderung daher durch den Abfluss dieses Schleims erreicht werden kann.

Und genau das tut Nasodren®, ein 100 % natürliches Nasenspray (enthält nur einen Cylcamenextrakt) mit einem einzigartigen Wirkmechanismus, der den angestauten Schleim in den Nasennebenhöhlen abfließen lässt und so einer bakteriellen Infektion und chronischen Sinusitis vorbeugt.

Nasodren® ist ein sehr sicheres Produkt, da sein Wirkstoff, die Saponine, nicht resorbiert wird und somit nicht in die Blutbahn gelangt und keine systemischen Nebenwirkungen hervorruft, d. h. keine Auswirkungen Leber, Nieren oder andere Organe hat.

 

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