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Die Phantosmie ist eine Störung des Geruchssinns. Die betroffene Person nimmt Gerüche wahr, die andere nicht wahrnehmen, d. h. es handelt sich um eine Art olfaktorische „Halluzinationen“.

Die Art des wahrgenommenen Geruchs ist meist unangenehm, wie z. B. faulig, chemisch oder stehendes Wasser.

Was verursacht Phantosmie?

Zu den Ursachen, die als Auslöser für Phantosmie gelten, zählen:

  • Kopfverletzungen
  • Sinusitis
  • COVID-19
  • Temporallappenepilepsie
  • Morbus Parkinson 

Ist Phantosmie ein ernstes Problem?

Abgesehen von ihrer Ursache stellt die Phantosmie eine Beeinträchtigung der Lebensqualität dar, da sie sich auf den Gemütszustand auswirkt und Depression, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust verursachen kann.

Ebenso kann diese Beeinträchtigung des Geruchssinns dazu führen, dass Gerüche von gesundheitsgefährdenden Stoffen, wie z. B. ein Gasleck, nicht erkannt werden.

Bei Menschen, die den Geruchssinn für ihre Arbeit benötigen (Parfümeure, Önologen, Köche etc.), hat diese Beeinträchtigung dramatische Auswirkungen auf ihr Berufsleben.

Manchmal denken Menschen, dass der schlechte Geruch von ihnen selbst stammt. Auch wenn sie sich noch sooft waschen, verschwindet der Geruch nicht, und sie entwickeln schließlich eine Paranoia (Auftreten von zwanghaften und absurden Vorstellungen, die auf falschen oder unbegründeten Tatsachen basieren).

Wie behandelt man Phantosmie?

Vor allem wenn kein Verdacht auf die mögliche Ursache besteht, muss beim Auftreten einer Riechstörung eine bösartige oder neurodegenerative Erkrankung ausgeschlossen werden, da die Veränderung des Geruchssinns das erste Symptom derartiger Erkrankungen sein kann. 

Wenn die Ursache bekannt ist, muss sie natürlich behandelt werden.

Generell gibt es zwei Behandlungsmöglichkeiten für die Phantosmie: medikamentöse Therapie und Operation (Exzision der Riechschleimhaut).

Die medikamentöse Therapie umfasst Antipsychotika, Migränemedikamente, krampflösende Medikamente (sogenannte Antikonvulsiva), transkranielle Stimulation sowie die topische Anwendung von Kokain.

Leider gibt es trotz zahlreicher Forschungen nach wie vor nur wenige Daten und keinen Konsens über die optimale Therapie dieser komplexen Störung.

Wie bereits erwähnt, ist Sinusitis eine der Ursachen für Phantosmie. In diesem Fall besteht die Behandlung darin, den in den Nebenhöhlen angestauten Schleim zu beseitigen. Genau das tut Nasodren®.

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