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Die Sinusitis ist eine häufige Erkrankung, die die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich einschränkt, vor allem wenn sie chronisch verläuft.

Die typischen Symptome, die auf eine Sinusitis hinweisen, sind:

  • – Nasensekretfluss nach vorne oder nach hinten (d. h. in den Rachen)
  • – Verstopfte Nase
  • – Druck oder Schmerzen im Gesicht
  • – Verminderter Geruchssinn bzw. Geruchsverlust

Die Symptome der Sinusitis werden durch eine Entzündung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen verursacht. 

Die Nasennebenhöhlen sind vier Paare luftgefüllte Hohlräume, die nach den Knochen benannt sind, in denen sie sich befinden: Stirnhöhle, Keilbeinhöhle, Siebbeinhöhle und Kieferhöhle.

Die Nebenhöhlen sind mit den Nasenhöhlen durch Öffnungen mit einem Durchmesser von 1-2 mm (Ostia) verbunden, durch die der von den Schleimdrüsen der Nebenhöhlen produzierte Schleim abgeleitet wird. 

Jeden Tag produzieren wir 1 Liter Schleim, der dazu dient, Partikel in der Atemluft abzufangen und zu verhindern, dass sie in die Lunge gelangen.

Dieser Schleim wird von winzigen Flimmerhärchen, den sogenannten Zilien, wie von getakteten Besen aus den Nebenhöhlen herausgefegt.

Bei einer Sinusitis entzündet sich die Schleimhaut, wodurch sich der Ausgang der Nebenhöhlen verengt und die Flimmerhärchen können nicht mehr richtig arbeiten. Infolgedessen sammelt sich eine große Menge Schleim in den Nebenhöhlen an, was die Symptome verursacht.

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Die Behandlungsziele sollten Schmerzlinderung, eine schnellere Remission sowie Vermeidung von Komplikationen und Vorbeugung einer chronischen Sinusitis sein. 

Es gibt zahlreiche therapeutische Mittel, die dies versprechen, allerdings ist die Wirksamkeit von Behandlungen auf der Basis von Antibiotika, Kortikosteroiden, Antihistaminika, schleimlösenden Mitteln und Nasenspülungen in den meisten klinischen Studien nicht erwiesen. 

Darüber hinaus haben diese Präparate systemische, d. h. generalisierte Wirkungen.

Probleme infolge eines Missbrauchs von abschwellenden Nasensprays bei Sinusitis:

Die meisten Betroffenen greifen übermäßig zu abschwellenden Nasensprays als Mittel zur Linderung der verstopften Nase, welche die Blutzufuhr zur Nasenschleimhaut reduzieren.  Diese Präparate wirken schnell, aber nur für kurze Dauer. Dies führt dazu, dass sie häufiger als empfohlen angewendet werden, was wiederum zum sogenannten  Rebound-Effekt führt, d. h. eine stärkere Verstopfung als vor der Anwendung. Dieser Teufelskreis verursacht eine Rhinitis medicamentosa, deren Hauptsymptom die verstopfte Nase ist.

Was also gegen die Symptome der Sinusitis tun?
Alle Betroffenen haben Symptome, die auf den angestauten Schleim in den Nasennebenhöhlen zurückzuführen sind. Linderung verschafft daher ein Produkt, das den angestauten Schleim ableitet und die Funktion der Nasenschleimhaut und der Nasennebenhöhlen wieder normalisiert.

Haben Sie noch Fragen?

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