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Es gibt mehrere Gründe, warum sich eine Sinusitis bei Wetter- und Temperaturumschwüngen verschlimmert.

Sinusitis (eigentlich als Rhinosinusitis bezeichnet) ist eine Entzündung der Schleimhaut, die die Nase und die Nasennebenhöhlen auskleidet. Durch diese Entzündung sammelt sich zäher Schleim in den Nebenhöhlen an, die Ursache für die typischen Symptome dieser Krankheit: Verstopfte Nase und Fließschnupfen, Schmerzen bzw. Druck im Gesicht und verminderter Geruchssinn bzw. Geruchsverlust.

Wie viele andere Krankheiten tritt auch die Sinusitis je nach Jahreszeit und den entsprechenden Temperaturänderungen mehr oder weniger häufig auf.

Der erste Grund für das verstärkte Auftreten von akuter Sinusitis und einer Verschlimmerung der chronischen Sinusitis hängt mit der zunehmenden Zahl an Erkältungsfällen zusammen, denn wenn eine Erkältung länger als 10 Tage dauert, spricht man von einer akuten postviralen Sinusitis.

Wie die meisten viralen Atemwegsinfektionen weisen auch Erkältungen eine klare saisonale Dominanz auf und treten in der kalten Jahreszeit häufiger auf. Verschiedene Studien haben jedoch gezeigt, dass Temperaturschwankungen ausschlaggebender als absolute Temperaturwerte sind.

Die Zunahme von Erkältungen im Herbst und Winter ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Menschen mehr Zeit in geschlossenen Räumen in Wohnungen, Schulen, Geschäften etc. verbringen. Die Raumluft ist in der Regel trocken und trocknet die Schleimhaut der Nase und der Nebenhöhlen aus, wodurch sie sich leichter entzündet.

Je höher also die Anzahl der Erkältungen,desto höher die Anzahl der Episoden einer akuten Sinusitis, da etwa 10 % der Erkältungen zu einer akuten Sinusitis fortschreiten.

Wenn die Symptome länger als 3 Monate andauern, spricht man von einer chronischen Sinusitis. Bei Personen, die an einer chronischen Sinusitis leiden, kommt es in den Wintermonaten zu einer vermehrten Anzahl an Schüben.

Ein weiterer begünstigender Faktor für die Sinusitis ist die allergische RhinitisIn welcher Jahreszeit sie auftritt, hängt von der Substanz ab, die die allergische Reaktion verursacht.

Personen, die etwa gegen Pollen allergisch sind, sind im Frühjahr betroffen, und jene, die z. B. gegen Schimmelpilzsporen allergisch sind, vor allem im Herbst, da zu dieser Jahreszeit die Schimmelpilzsporenbelastung im Freien normalerweise am höchsten ist.

Eine Rhinitis begünstigt das Auftreten der Sinusitis, da sie eine Entzündung der Nasennebenhöhlen und der Nasenschleimhaut hervorruft und so den Abfluss des in den Nebenhöhlen angesammelten Schleims verhindert, der eitrig wird und die zuvor genannten beschwerlichen Symptome verursacht.

Durch die Luftverschmutzung und den Klimawandel verändern sich die Blüte- und Allergenzeiten. Die Luftverschmutzung kann zudem das allergene Potenzial von Pollen erhöhen, was zu einer höheren Anzahl der Fällen von allergischer Rhinitis führt.

Unabhängig von der Ursache und der Jahreszeit sollten die Symptome einer Sinusitis mit Produkten gelindert werden, die den in den Nasennebenhöhlen angestauten zähen Schleim entfernen und die normale Funktion der Nasenschleimhaut und der Nebenhöhlen wiederherstellen.

Genau das tut Nasodren®, ein 100 % natürliches, sicheres und wirksames Nasenspray, dessen einzigartiger Wirkmechanismus den Schleim abfließen lässt, die Nebenhöhlen und Nasenhöhlen reinigt und die Symptome der Sinusitis bereits ab der ersten Anwendung lindert.

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